Technische Felder

27. April 2022

Die Entwicklung des Lebens und der biologischen Ar­tenvielfalt hat sich vor dem Hintergrund natürlicher elektroma­gnetischer Felder vollzogen (Erdmagnetfeld). Es wurde durch diese Felder entscheidend beeinflusst. Zellen, Gewebe und Organe in lebenden Körpern verständigen sich nicht nur über chemische Botenstoffe, sondern auch über elektrische Signale. Das kann gemessen werden. Im EKG, EEG, NLG, EMG zum Beispiel.

Das natürliche elektromagnetische Spektrum zeichnet sich nun vor allem dadurch aus, dass es im Bereich der nichtio­nisierenden Strahlung große »Leerstellen« gibt, und zwar dort, wo die Zellkommunikation stattfindet. Deshalb konnte sich die elektromagnetische Zellkommunikation ohne äußere Störstrah­lung entwickeln. Heute aber überlagern künstliche elektromagnetische Felder in ihrer Stärke die natürlichen in der Regel um viele Größenordnungen.

Die künstlichen Felder beeinflussen das Nervensystem und weiter dann die Botenstoffe. Diese Belastung fasst man unter dem Namen Elektrosmog zusammen. Eine zu starke und zu lange Elektrosmogbelastung bedeutet Stress für lebende Systeme – für alle Systeme auf dieser Erde. Dieser Elektrosmog überzieht und durchdringt alle unsere Lebensbereiche.

Vor fünfundzwanzig Jahren hat ein A1 Techniker einmal gesagt, wenn wir die technischen Frequenzen sehen könnten, würde 30 m über der Erde und 10 m unter der Erde alles bunt sein und wir würden durch ein Dickicht an Frequenzen laufen, die alle durch uns durchgehen.