Natürliche Felder

29. Juni 2022

Überall auf der Erde wirkt eine schwache magnetische Kraft, das Erdmagnetfeld, auf das umgebende Feld. Das Erdmagnetfeld bildet einen schützenden Bereich für das Leben auf Erden. Es schützt also nicht nur vor der kosmischen Strahlung sondern es wirkt auch gleichzeitig auf das Leben selbst ein. Ob das jetzt Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere, Menschen sind.

Diese magnetische Kraft zeigt sich in Pulsationen. Sie bauen sich auf und ab. Wird das magnetische Feld der Erde von Sonnenwinden bombardiert, so baut es sich auf und leitet das zu viel an kosmischer Energie an den Polen ab. Ein Teil dringt jedoch in die Magnetosphäre ein, den das Leben auf Erden braucht die Energie der Sonne. Die Pflanzen brauchen für die Photosynthese. Wir Menschen für den Aufbau von wichtigen Hormonen, wie dem Vitamin D für die Stärkung der Knochen und dem Immunsystem.

Das Magnetfeld korrespondiert jedoch auch mit Materialien wie elektrischen Ladungsträger, magnetischen oder magnetisierbaren Stoffen und bildet dadurch Störfelder. Diese Störfelder haben ebenfalls Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, das Wasser, die Atmosphäre.

Wir Menschen spüren diese Kraft nicht. Aber wir können beobachten, wie sich Tiere im Magnetfeld verhalten. Vögel z. Bsp. oder Meeressäuger oder Bienen. Oder wir bemerken am Wuchs der Bäume, Drehungen und Verformungen, dass am Standort eine unsichtbare Kraft auf die Bäume wirkt.